Muddy Island und Baobab Route

15.08.2017

Wintereinbruch in Botsuana. Didi ist bereit zur Schneeballschlacht.Erstauntes Smiley

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Nein, das hier ist nur Salz. Zwinkerndes Smiley

Aber es erinnert uns doch sehr an Deutschland, irgendwie….

Durch endlose Gras- und Salzlandschaften geht es Richtung Nordwesten. Es staubt gewaltig. Uns faszinieren die Salzstrukturen und die Blüten der Kakteen.

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Die Salzpfannen eignen sich bestens für Quatschfotos.

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Heimweh?

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Chapmans Baobab diente einst zur Orientierung. Ich wundere mich noch, dass ich ihn nicht schon von Weitem sehe und sage zu Didi: “Als Wegweiser ist dieser Baobab nicht geeignet. Den muss man ja erst suchen.”Smiley mit herausgestreckter Zunge

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Die Größe muss beeindruckend gewesen sein. Im Panoramafoto sitzt Didi auf dem Stamm.

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Die schönste der vielen Pfannen entdecken wir, als wir nach dem  Besuch des Chapman Baobabs Richtung Süden fahren.

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Hier ist das Salz schneeweiß und Didi läuft zur Höchstform auf.

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Greenes Baobab ist nicht so groß, wie Chapmans Baobab. Er diente auch lediglich als Schattenspender zum Ausruhen auf der langen Reise. Greenes “Handschrift” ist noch erkennbar.

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Elefantenfußspuren im abgetrockneten Schlammboden.

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Da die Hauptstraße unter Wasser steht müssen wir eine “Umleitung” fahren und entdecken Flamingos.

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In einem “Supermarkt” in einem Dorf finden wir Kartoffeln und Zwiebeln. Der Preis wird direkt auf die Ware geschrieben. Zwinkerndes Smiley

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Didi s ganzer Stolz sind die neuen Aufkleber. Smiley mit herausgestreckter ZungeParty-Smiley

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Didi: “Ich kann es kaum erwarten, die blöden Dinger wieder loszuwerden.”

Leider sind diese reflektierenden Klebestreifen für unser nächstes Zielland Simbabwe obligatorisch und zumindest ein Punkt, um bei den befürchteten Polizeikontrollen dort nicht zahlen zu müssen.

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