10.2.2019
Wieder parken wir neben dem Hotelparkplatz an der Waterfront und genießen die Musikvorführungen. Der “rote Bus” fährt kreuz und quer durch die Stadt und über Kopfhörer erfährt man in seiner Landessprache viel über die Geschichte Kapstadts. Echt nett. Wie alle Großstädte hat auch Kapstadt seine Schattenseiten. Am Straßenrand campieren die Ärmsten. Die Townships bekommt man als Tourist eigentlich gar nicht zu sehen. Husbands Day Care
, Umkleidekabine im Outdoorladen, die Schönen lassen sich gerne im Abendlicht fotografieren, Urinale und diesmal ist der Clocktower nicht eingerüstet.







Ein länderübergreifender Triathlon findet statt…










…sowie eine Präsentation des Militärs in der Luft, zu Land und auch auf dem Wasser. Wir stehen nur knapp drei Stunden an, um für ca. 10 Minuten durch das U-Boot gehen zu dürfen. Eine Erfahrung war das schon.
Die rote Bus Tour:































Robben Island sollte man gesehen haben, wenn man schon in Kapstadt ist, heißt es. Wir fanden die Tour jetzt nicht soooo dolle. Nach der Fährüberfahrt wird man 45 min. im Bus über die Insel gefahren. Aussteigen ist lediglich am Imbisstand, der außerhalb der Stadt an einem recht uninteressanten Ort untergebracht ist, erlaubt. Schnell, schnell Kaffee kaufen, heiß runter kippen, um wieder in den Bus gejagt zu werden.
Spannend und richtig gut, ist dann die Führung durch das Gefängnis, die von ehemaligen Häftlingen geleitet wird. Da hätten wir uns mehr Zeit für private Fragen gewünscht. Nelson Mandelas Zelle erkennt man an der extra Wolldecke.

























