Auch hier fühlen wir uns, wie in Ezile Bay sehr, sehr wohl. Erfrischend zu sehen, dass diese Lodge von Ghanaern geführt wird. Und das absolut toll!!! Das ist schon erwähnenswert, weil hier alles stimmt: Sauberkeit, Location, super freundliches Personal, sehr leckeres Essen, entspannte Atmosphäre.
Regenwolken: Ein ganz ungewohnter Anblick für uns. Und dann regnet es auch noch wirklich, ts ts ts…
In solch einer Umgebung lässt es sich gut arbeiten Wir recherchieren, welche Unterlagen für die nächsten Botschaften zur Visa Beantragung benötigen, besorgen Hotelbuchungen, die man zur Beantragung benötigt und legen eine ungefähre Reiseroute fest. Auch die wird häufig verlangt.
Didi tauscht die Reifen um, was man ab und an mal machen sollte. Seit dem letzten Mal sind schon wieder 13000km vergangen….Wahnsinn!
Bei 35 Grad und wenig Schatten ist das herumwuchten von über 50 kg schweren Rädern schon etwas Arbeit. Aber mit afrikanischer Gelassenheit und ohne Zeitdruck macht es ihm sichtlich Spaß wieder einmal etwas am Auto zu “schrauben” vor allem wenn man so nette Helfer hat
Von hier aus laufen wir ca. 40 min. am Strand entlang und durch den Fischmarkt durch, um uns Elmina Castle anzuschauen (siehe nächster Bericht).
Wir treffen hier zwei Deutsche, die mit einem Toyota Landcruiser die Strecke Deutschland-Südafrika in 3 Monaten bewältigen. Sportlich Sie haben den Visum-Marathon bereits in Deutschland erledigt. Lediglich das Visum für Angola wäre bis zur Einreise ungültig gewesen. Aber ein Visum muss man schon mal in einem afrikanischen Land beantragt haben
Das ist Teil der Reiseerfahrung.
Egon und Harry sind sehr nett und wir bedauern es insgeheim, dass sie so viel schneller unterwegs sind, als wir. Gerne wären wir noch länger mit ihnen unterwegs gewesen.