Ein Stück dunkler Geschichte:
Von den Portugiesen gebaut wurde das Gebäude zunächst als Warenlager genutzt.
Später war es eines der größten “Aufbewahrungsgebäude” für Sklaven. Wie auch im Senegal, gibt es hier eine “Door of no return”, mehrere Kerker, in denen Männer und Frauen getrennt voneinander eingesperrt waren. Speziell für Elmina ist, dass im Innenhof eine Kirche stand. Dieses Gebäude dient jetzt als Museum. Die Türme sind abgebaut.
Entlang der Küste Ghanas gibt es unzählige dieser Sklavenforts. Manche schon zerfallen, einige noch gut erhalten bzw. wie dieses hier von der UNESCO geschützt.