2.2.2020
Obwohl uns die Stadt gut gefällt, sind wir doch froh aus dem Verkehrschaos und Lärm wieder heraus zu fahren. Gestern sind wir glücklicher Weise an einer Tankstelle vorbei gefahren, an der nur 5 Autos Schlange standen. Sofort haben wir unseren Tank aufgefüllt. Diesel war vorhanden. Jetzt fehlt nur noch Benzin für unseren Kocher und zum Einkaufen müssen wir auch noch. Dass es direkt beim Metzger auch die Beilage zu kaufen gibt finde ich extrem praktisch.
Die Tickets für die Fähre konnten wir bei Baadoum Travels in der Maha Mall zum offiziellen Preis (nicht wie bei dem “Fixer” zu einem überhöhten) erwerben.
Diese “Mad Max” Reifenaufschlitzer drehen sich beim Fahren mit und sind echt gefährlich. Als Fußgänger möchte ich diesen Dingern, die mit Vorliebe an Überlandbussen und Lkw angebracht sind (die mit affenartiger Geschwindigkeit fahren), lieber nicht im Wege stehen.
Hallo Ihr beiden.
Der Bericht über diesen Afrika Trip ist sehr interessant und bringt uns viele Erinnerungen.Wir haben lange Jahren in arabischen Ländern gewohnt und gearbeitet. Wir waren im internationalen Transport See, Luft und Land für
die Spedition Schenker tätig sodass wir die verrücktesten Sachen erlebt haben.
Wir haben uns 2018 in Namibia getroffen und zwar in Grootfontain 475 km von
Windhoek. Da haben wir Hoba die größte Meteorit besichtigt und dabei haben wir uns lange unterhalten.
Seid vorsichtig und wir warten auf den nächsten Bericht.
Almut und Raymond