Windhoek

9.2.2018

Auf dem Weg nach Windhoek (schrecklich steinige Holperpiste) übernachten wir am Us Pass und entdecken unseren ersten Plattfuß. Pünktlich zum Abendessen mit angebrannten Baked Beans fängt es an zu regnen. Toller Tag! Smiley mit herausgestreckter Zunge

In Windhoek bleiben wir wieder ein paar Tage, da wir einige Dinge erledigen wollen.

Unsere Stühle müssen neu bezogen werden und Didi hätte gerne ein Cover für das Ersatzrad genäht. Ich habe seit einiger Zeit Zahnschmerzen und Didi tun beide Daumen weh. Einkaufen müssen wir auch mal wieder und die Mehrwertsteuer für einige Güter zurückfordern. Ölwechsel, Wäsche waschen,…

Wie entsorgen wir unser Altöl? Man geht auf die Angestellten des Campingplatzes zu, fragt: “Do you need…?” und bevor man überhaupt ausgesprochen hat, was denn zu verschenken ist kommt die Antwort: “Yes.” Zwinkerndes Smiley

 

Im Urban Camp, das wir schon von unserem letzten Besuch in Windhoek kennen, treffen wir alte Bekannte aus Angola wieder. Die Welt ist so klein. Eddie, vom Club Naval in Luanda (Yachthafen) ist mit seiner Familie und 10 Freunden auf Urlaub. Schön zu sehen, dass alle erdenklichen Hautfarben gemeinsam Urlaub machen und richtig viel Spaß haben. Das südliche Afrika ist von solcher Einigkeit noch nicht so weit. Wir verbringen einen sehr schönen Abend und wer weiß… vielleicht sehen wir sie wieder.

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Außerdem lernen wir Stina und Turi hier kennen (die bereits 2013 die Westküste herunter gefahren sind), für die wir viel zu wenig Zeit haben. Aber sie reisen auch noch eine Weile in Namibia umher und vielleicht treffen wir sie bald wieder.

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Auf der Weiterfahrt in die Hakos Berge rettet Didi eine Schildkröte. Mein Held. Zwinkerndes Smiley

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