Endlich sehen wir wieder Tiere, Farben und fröhliche Menschen Wir lassen die Seele baumeln, schreiben endlich mal wieder unsere Blogberichte und führen Reparaturarbeiten am Auto durch.
Jeden Tag gehe ich ins nahegelegene Dorf, um Brot einzukaufen.
Didi bei der Arbeit.
Die vor der Abfahrt vorsorglich getauschten Spurstangenköpfe haben schon seit Marokko ziemliches Spiel bekommen. Nun werden sie wieder gegen die alten Originale gewechselt.
Man lerne: “Finger weg von Billigteilen aus Ebay” Gottlob hatte Didi die alten Teile zu Hause aufgehoben und der ADAC hat sie uns nach Agadir geschickt.
Anschließend hat er sich ein nahrhaftes Essen verdient
Die Zebrabar gilt als Treffpunkt der Overlander. Als wir ankommen sehen wir lediglich ein Zelt, keine Autos. Die Überraschung ist groß als wir merken, wem das Zelt gehört. Es ist Rüdiger, der Radfahrer, den wir im Südmarokko und an der marokkanischen/mauretanischen Grenze getroffen haben. Er hat Walter “im Gepäck”. Ebenfalls ein deutscher Radfahrer, der seit 5 Jahren um die Welt radelt.
Rüdiger:
Walter mit Didi:
Gruppenfoto:
von links: Jürgen und Esther mit den Kindern Hella (7), Freya (4) und dem Baby Karla (1/2), Rüdiger, Dani, Didi, Walter
Tier- und Pflanzenwelt der Zebrabar:
Vom Aussichtsturm der Zebrabar hat man einen guten Überblick. Aus Muscheln wird die Straßenbefestigung gemacht.
Am Ende der Zebrabar-Zeit heißt es Abschiednehmen von Esther und Jürgen, den 3 Kids und dem Hund Tarifa. Wir verbrachten einen durch Höhen und Tiefen gezeichneten Monat des gemeinsamen Reisens (siehe Mauretanien). Vielleicht auf ein baldiges Wiedersehen? Wäre schön.
Nora (Martins Tochter) lässt es sich nochmal schmecken Von Tobi, dem sympathischen Schweizer, müssen wir uns ebenfalls verabschieden.
Tomaten sind hier Mangelware und so kauften wir dieser sehr netten Frau, fast ihre komplette Schüssel ab,
um einen Teil davon anschließend frisch gewaschen an diesen blöden Affen abzugeben > nicht ganz freiwillig….
Hallo ihr zwei. Von euch haben wir schon am Plage Blanche gehört. Scheinbar folgen wir euch, ihr seid aber ein paar Wochen vor uns unterwegs. Walter haben wir eben an der Mauretanischen Grenze getroffen (schon in der Westsahara). Er hat es also schon bis hierhin geschafft. Wer weiss, vielleicht fahren wir uns ja mal über den Weg 🙂