Zebrabar

Endlich sehen wir wieder Tiere, Farben und fröhliche Menschen Smiley Wir lassen die Seele baumeln, schreiben endlich mal wieder unsere Blogberichte und führen Reparaturarbeiten am Auto durch.

Senegal0039Senegal0049Senegal0053Senegal0056Senegal0059Senegal0064Senegal0065Senegal0067Senegal0070Senegal0076Senegal0079Senegal0082Senegal0101Senegal0102Senegal0106Senegal0110

Jeden Tag gehe ich ins nahegelegene Dorf, um Brot einzukaufen.

Senegal0108

Didi bei der Arbeit.

Die vor der Abfahrt vorsorglich getauschten Spurstangenköpfe haben schon seit Marokko ziemliches Spiel bekommen. Nun werden sie wieder gegen die alten Originale gewechselt.

Man lerne: “Finger weg von Billigteilen aus Ebay” Gottlob hatte Didi die alten Teile zu Hause aufgehoben und der ADAC hat sie uns nach Agadir geschickt.

Senegal0117Senegal0118

Anschließend hat er sich ein nahrhaftes Essen verdient Zwinkerndes Smiley

Senegal0119Senegal0121Senegal0126

Die Zebrabar gilt als Treffpunkt der Overlander. Als wir ankommen sehen wir lediglich ein Zelt, keine Autos. Die Überraschung ist groß als wir merken, wem das Zelt gehört. Es ist Rüdiger, der Radfahrer, den wir im Südmarokko und an der marokkanischen/mauretanischen Grenze getroffen haben. Er hat Walter “im Gepäck”. Ebenfalls ein deutscher Radfahrer, der seit 5 Jahren um die Welt radelt.

Rüdiger:

Senegal0116

Walter mit Didi:

Senegal0095

Gruppenfoto:

von links: Jürgen und Esther mit den Kindern Hella (7), Freya (4) und dem Baby Karla (1/2), Rüdiger, Dani, Didi, Walter

Senegal0098

Tier- und Pflanzenwelt der Zebrabar:

Senegal0129Senegal0135Senegal0144Senegal0156Senegal0159Senegal0170Senegal0175Senegal0285Senegal0286Senegal0288Senegal0289Senegal0300Senegal0303Senegal0305Senegal0308Senegal0325

Vom Aussichtsturm der Zebrabar hat man einen guten Überblick. Aus Muscheln wird die Straßenbefestigung gemacht.

Senegal0162Senegal0166Senegal0176Senegal0178Senegal0295Senegal0296Senegal0297Senegal0310Senegal0317Senegal0326Senegal0328Senegal0333

Am Ende der Zebrabar-Zeit heißt es Abschiednehmen von Esther und Jürgen, den 3 Kids und dem Hund Tarifa. Wir verbrachten einen durch Höhen und Tiefen gezeichneten Monat des gemeinsamen Reisens (siehe Mauretanien). Vielleicht auf ein baldiges Wiedersehen? Wäre schön. Smiley

Nora (Martins Tochter) lässt es sich nochmal schmecken Zwinkerndes Smiley Von Tobi, dem sympathischen Schweizer, müssen wir uns ebenfalls verabschieden.

Senegal0336Senegal0345Senegal0346Senegal0348

Tomaten sind hier Mangelware und so kauften wir dieser sehr netten Frau, fast ihre komplette Schüssel ab,

Senegal0349Senegal0350

um einen Teil davon  anschließend frisch gewaschen an diesen blöden Affen abzugeben > nicht ganz freiwillig….Erzürnt

Senegal035320160227_110815[1]

One thought on “Zebrabar

  1. Hallo ihr zwei. Von euch haben wir schon am Plage Blanche gehört. Scheinbar folgen wir euch, ihr seid aber ein paar Wochen vor uns unterwegs. Walter haben wir eben an der Mauretanischen Grenze getroffen (schon in der Westsahara). Er hat es also schon bis hierhin geschafft. Wer weiss, vielleicht fahren wir uns ja mal über den Weg 🙂

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert