01.09.2017
Schweren Herzens durchfahren wir die Mana Pools auf dem Transitweg. Schweren Herzens, da dieser Nationalpark zu einem der schönsten Afrikas zählen soll. Leider macht sich das auch im Preis bemerkbar… Man kann nicht alles haben und so übernachten wir vor dem Gate, um am nächsten Morgen gleich um 6 Uhr einfahren zu können. Grund der frühen Stunde? Wir hoffen, auf der Transitstrecke ein paar Tiere sehen zu können.
Diese seltene Wildkatze ist dem Straßenverkehr zum Opfer gefallen. Nein, wir waren es nicht!
Leider sehen wir kaum etwas auf dem Weg. Die Tiere sind extrem scheu und wir scheinen heute kein Glück zu haben. Nun ja, wir sind ja auch nicht im Zoo.
Auch nach dem Park geht es weiter durch bewaldetes Gebiet. Die Strecke lässt sich angenehm fahren, aber ist nicht weiter spektakulär.
Wir erklimmen langsam aber stetig die Berge.