25.03.2017
Schon im Kamerun haben wir das sogenannte Bushmeat, das am Straßenrand zum Verkauf steht, entdeckt. Hier in Gabun sehen wir das erste Mal auch Affen.
Ich lasse die Bilder sprechen:
Dieses Tier lebt noch und versucht eine Flasche Bier –wohltemperiert bei ca. 37 °C- zu verkaufen.
Gemüse wird teure aus Kamerun importiert. Wilde Tiere kann man selbst jagen und muss somit kein Geld in sein “täglich Brot” investieren. Im Gegenteil: Das, was zuviel ist, bindet man einfach an einen Stock, der in einem leeren Ölfass steht. Sobald ein Auto anhält springt man aus seiner Hütte und tritt in die Verkaufsverhandlung ein.
Wir bevorzugen die “food is ready” Plätze mit gegrilltem Hähnchen.