Die Höhlen von Nok

Der Harmattan, der heiße Wüstenwind, versperrt uns die Sicht. Wie bei uns im November im Nebel – nur wärmer.

Eine steile Leiter führt zu den Caves.

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Sie dienten in schwierigen Zeiten als Versteck. Damals musste man an Lianen zum schmalen Felsvorsprung hinunter klettern. Auch hier gibt es wieder Tongefäße, die als Vorratsspeicher dienten. Manche davon sind dreigeteilt.

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Als die Tour beendet ist, bezahlen wir unseren Guide. Kurz darauf kommt ein Einheimischer mit seinem Moped daher gefahren. Er stoppt uns und sagt, dass er der Guide sei. Ohne Führer dürfe man die Höhlen nicht besuchen. Wir deuten auf “unseren Führer” und meinen, dass er sich bitte mit diesem Herrn einigen, der wohl doch kein Offizieller, sondern nur der Kioskbesitzer des kleinen Dorfes in der Nähe ist. Viel Spaß Zwinkerndes Smiley Wir fahren weiter und sehen im Rückspiegel, wie die beiden miteinander diskutieren.

Auf der Fahrt zur Haupstraße:

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