1.6.2019
Auf dem Weg übernachten wir noch einmal und landen aus Versehen bei der Suche nach einem Platz auf einer Farm, die von drei Brüdern und deren Schwester geführt wird. Wir wollen eigentlich sofort wieder umkehren, nachdem wir merken, dass wir auf einem Privatgrundstück gelandet sind, aber sind natürlich schon entdeckt worden und werden eingeladen, die Nacht auf deren Grundstück zu verbringen. Soooo lieb. Wir nehmen dankend an, da es in der Nähe der viel befahrenen Teerstraße nicht leicht zu sein scheint ein sicheres Plätzchen zu finden.
Livingstone: Die Touristenhochburg Sambias. Rafting, Bungee Jumping, Helikopter Flug, Devils Pool, Bootstouren,… all das machen wir nicht.
Statt dessen chillen wir in der Maramba River Lodge and Campsite drei Tage. Treffen Sebastian, einen Deutschen den wir in Windhoek auf dem Cymot Parkplatz schon einmal getroffen und dort kennen gelernt haben wieder und ein holländisches Pärchen, das sich eine Auszeit genommen hat. Auf dem Campingplatz bekommen wir täglich Besuch von einer Herde Elefanten.
In der Royal Livingstone Lodge kann man bei einem Kaffee die Wasserfälle von oben betrachten, dh die Gischt. Koloniales Afrika Feeling pur mit Zebras, Giraffen und Impalas auf dem Hotelgrundstück.
Im Immigration Office verlängern wir kostenlos unsere Visa bei einem sehr netten Beamten. Und somit geht unsere Reise durch Sambia weiter.
Auf dem Weg Richtung Lusaka stoppen wir in Choma essen Nsima mit Rindfleisch und Bohnen und besuchen das kleine, aber sehenswerte Museum.
Schulkinder stellen hier gerade ihre Werke zum Thema “Kindesmissbrauch/Kinderarbeit” aus.
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