Namib Wüste: Pediva Hot Springs

21.05.2017

Wir haben wunderbar geschlafen. Es ist so friedlich und ruhig in der Wüste. Die nächtlichen Temperaturen sind angenehm. Erholt machen wir uns auf den Weg zu den heißen Quellen. Nicht, dass man diese in der Hitze des Tages wirklich bräuchte… Zwinkerndes Smiley Unterwegs sehen wir Springböcke und ein Bergzebra. Es ist noch jung und hat noch keine Streifen. Party-SmileyParty-Smiley

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Die Landschaft in der Wüste ist abwechslungsreicher, als wir dachten. Farbige Felsformationen wechseln sich ab mit endloser Graslandschaft. Mal bestehen die Hügel aus ewig großen rundgewaschenen Bouldern, mal aus spitzen kleineren Steinen. Die Farbe der Erde wechselt von hellbeige bis hin zu tiefrot. Lediglich in den Oasen sehen wir saftiges Grün.

Es soll hier noch Leoparden geben und die Menschen schützen sich, ihre Hütten und ihr Vieh vor den Raubtieren, indem sie mit Dornen behaftete Zweige in einem Kreis um Hütten und Stall legen.

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In diesem Dorf finden wir die heißen Quellen. S 16°17’4.30” E 12°33’46.00” Je nach Wasserstand und Verlauf des Flusses soll es zwei Pools geben. Wir sehen einen sehr trocken, mit Schilf bewachsenen Pool und einen, der etwas mehr Wasser führt.

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Allerdings schwimmen diese netten kleinen Würmchen in heißen Wasser und auch wegen der Billharziosegefahr in Afrika trauen wir uns nicht wirklich in das nur knietiefe Wasser.

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Er hier hat keine Bedenken.

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Beim Verlassen des Dorfes entdecken wir einen Verkehrskreisel und sogar markierte Parkplätze. Wir haben in den letzten beiden Tagen kein einziges Auto und auch kein Motorrad gesehen. Zwinkerndes Smiley 

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Wir biegen wieder Richtung Norden ab, da wir nicht sicher sind, ob Dan s Spritvorräte für eine Weiterfahrt in den Süden ausreichen würden. Und obwohl man sich hier augenscheinlich auf Touristenströme einstellt (siehe Parkplätze) Party-Smiley, ist noch keine Infrastruktur für Tankstellen in Sicht.

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Unabsichtlicher weise schreckt VAnGO einen Raubvogel auf, der seine Beute fallen lässt.

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Einer der typischen Brunnen und Hütten, des hier lebenden Mukawana Stammes .

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Diese Plätzchen ist leider nicht so Insekten frei, wie wir es uns wünschen. Didi ist von den vielen Fliegen, die direkt in die Ohren fliegen und nur mit gut Zureden oder zärtlichem Wegschubsen nicht mehr hinaus fliegen möchten, ziemlich genervt.

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