25.6.2019
…. bis zur T-Kreuzung an der die Entscheidung gefällt wurde, wegen Didi s Drüse nach Lusaka zu fahren.
Wie in jedem afrikanischen Land, das wir bisher bereist haben, sind auch hier die Chinesen sehr präsent. Sie haben besonders farbenprächtige Einkaufstüten ![]()
Die Strecke ist berüchtigt für die vielen Unfälle. Es scheint zum Glück niemand verletzt zu sein. Man beachte die “Warndreiecke” (in grün
)
Auch die Polizei nimmt hier ihren Job ernst und dieser hier schaut sich die Versicherungsplakette genau an.
Kurz vor Kapiri Mposhi steht ein Fahrzeug am Straßenrand, ganz offensichtlich liegen geblieben. Wir halten an und Mike ist sichtlich erfreut darüber, da der Abschleppwagen zunächst eine Abschleppstange anmieten müsste, um ihn bergen zu können. Wir schleppen ihn in die Werkstatt und da es nun spät geworden ist, dürfen wir bei Shane und Mike im Hof übernachten. Shane war gerade am Abendessen kochen und so kommen wir in den Genuss eingeladen zu werden. Danke
Von Shane bekommen wir den Tipp im Dapp Laden einkaufen zu gehen. Hier werden die “gespendeten” Kleider aus Europa und woher auch immer verkauft. Leider dürfen wir bei der “neuen Ware” noch nicht gucken. Die ist erst ab Montag frei gegeben.
Über die von den Chinesen bereits in den 80ern gebaute drei Kilometer lange Brücke geht es durch das Bangweulu Schwemmgebiet nach Samfya zum gleichnamigen See.