Die Menschen von Guinea Bissau sind offen, herzlich, fröhlich, aufgeschlossen, zurückhaltend bis schüchtern, völlig unaufdringlich (ungewohnt und angenehm für uns nach der Zeit der “Bumsters” und Konsorten), hilfsbereit, unvoreingenommen, feierlustig, … Es sind einfach tolle Menschen!!
Wir haben uns hier bisher am Wohlsten gefühlt.
Reise-Know-How schreibt: “Noch bis Ender der 1980er war Guinea Bissau touristisches Niemandsland. Außer auf den Bijagos Inseln, die bei Sportfischern beliebt sind, sind Touristen selten und entsprechend dürftig ist die Infrastruktur. Was Reisen in dem Land trotz allem reizvoll und interessant macht, sind die ebenso zurückhaltende wie hilfsbereite Bevölkerung, die “lusitanische” Atmosphäre und das weitgehende Fehlen lästiger Führer.” Nix wie hin Leute.
Nach Varela wollen an diesem Wochenende (1. Mai-Feiertag) alle:
Joseph ist mit seiner Frau auf dem Weg nach Brasilien hier in der Nähe Bissaus mit dem Boot hängen geblieben:
Badespaß und Beach-Party auf Bubaque:
Rotkäppchen bei der Arbeit und die Behelmten nehmen es mit der Sicherheit auch nicht so ganz genau:
Markttag:
Gesichter Jemberens:
So sieht es in der Rückfahrkamera aus, wenn man langsam durch ein Dorf fährt. Kinder rennen uns hinterher und versuchen auf das Auto aufzuspringen. Auf dem Dach mitzufahren ist hier ja üblich:
Kinder auf dem Weg in die Schule:
Am Samstag geht das komplette Dorf zum Waschen und Baden an den Fluss (Salthino Wasserfälle):
An den Bushaltestellen gibt es immer leckeren Kuchen oder Sandwiches zu kaufen. Die leckersten Sandwiches gibt es an der Kreuzung in Sao Domingo:
Schnappschüsse aus dem Auto:
In Cacheu (erster Sitz der ehemaligen portugiesischen Kolonialverwaltung): Fischer beim Ausnehmen von Fischen und Haien:
Händler, die ihre Ware mit dem Fahrrad transportieren:
Fix und fertig:
Bye, bye ihr wunderbaren Menschen.