Senga Bay

27.7.2019

Malawi ist überbevölkert. Auto fahren ist hier nicht ganz unanstrengend. Neben den Schlaglöchern muss man hier auch auf den Fahrradverkehr achten, der Kohle oder Holz transportiert, auf Fußgänger, Mini-Busse, die die Fische der Fahrgäste nicht im Innenraum transportieren möchten, usw….

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Besonders an Wochenenden stößt man dann noch auf diese Gesellen, die eine Beerdigungszeremonie begleiten.

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Autofahren ist schon interessant in Malawi. Winking smile

In Senga Bay schlängeln wir uns durch die engen, staubigen Gassen bis wir den Backpacker Cool Runnings erreichen. Auf einer Rasenfläche dürfen wir campen. Nett ist es hier. Am Wochenende werden hier die Dorfbewohner mit kleineren Wunden kostenlos behandelt. Ein schönes Projekt.

Wir lernen eine Deutsche kennen, die für eine große, bekannte auch international tätige Hilfsorganisation arbeitet. Sie spricht offen und wir staunen nicht schlecht, als sie unsere Eindrücke über solche Organisationen und deren “Hilfe” bestätigt. Vieles, was in der Entwicklungshilfe geschieht, sei verschwendetes Geld. Es hängt stark vom Einsatz der Angestellten ab, was vor Ort passiert und wie das Geld verwendet wird. Sie selbst würde nie als Privatperson ihre Spende einer dieser Organisationen anvertrauen. Das Geld verschwindet im Verwaltungsaufwand. Sinnvolle Verwendung für Spendengelder sind ihrer Meinung nach: Bildungswesen und Gesundheit. Genau dieser Meinung sind wir auch.

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